CASE STUDIES
ZWEI UNSERER ERFOLGSGESCHICHTEN, UM IHNEN ZU ZEIGEN, WIE WIR IHR UNTERNEHMEN UNTERSTÜTZEN KÖNNEN
EXEMPLARISCH, EIN PROJEKT, DAS WIR IM LETZTEN JAHR ERFOLGREICH IM BEREICH MAINTENANCE AS A SERVICE UMGESETZT HABEN.
AUSGANGSPOSITION
Deutscher Mittelständler mit 23 Standorten weltweit, 12 unterschiedlichen Herstellern und mehr als 15 Servicepartnern.
ZIELSETZUNG
Das Hauptziel des Projektes bestand darin, die Kosten zu reduzieren und gleichzeitig eine Lieferantenkonsolidierung durchzuführen. Dies sollte mit einer Erleichterung der administrativen Abläufe einhergehen.
ERGEBNIS
Die Zusammenarbeit mit Servicepartnern wurde von mehr als 15 auf 3 strategisch ausgewählte Partner reduziert. Dies führte zu einer engeren Kooperation und einer besseren Kontrolle. Das Projekt wurde außerdem in einem hybriden Modell umgesetzt, das sowohl Hersteller als auch den freien Markt für Serviceleistungen einschloss. Diese Flexibilität ermöglichte eine optimale Ressourcennutzung. Zusätzlich wurde ein einheitlicher Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren etabliert. Dieser Vertrag bot eine Preisbindung für die gesamte Laufzeit, ergänzt durch SLAs, Pönale und eine Probezeit. Abschließend wurde die EWS-Datenbank genutzt, um eine verbessere Transparenz und Kontrolle über die Prozesse darzustellen.
EXEMPLARISCH, EIN PROJEKT, DAS WIR IM LETZTEN JAHR ERFOLGREICH IM BEREICH POINT OF SALE UMGESETZT HABEN.
AUSGANGSPOSITION
Deutsche Einzelhandelskette mit 2500 Standorten weltweit,& mehr als 7 Servicepartnern im POS-Umfeld.
ZIELSETZUNG
Unser Kunde stand vor der Herausforderung, ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und die Effizienz der POS-Prozesse zu erhöhen. Das Hauptziel des Projektes war es, neue Kassensysteme einzuführen, die Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Anzahl der Lieferanten zu konsolidieren. Es sollte eine gesteigerte administrative Effizienz erreicht und der Verwaltungsaufwand verringert werden.
ERGEBNIS
Die Zusammenarbeit wurde auf zwei ausgewählte Servicepartner fokussiert, mit dem Ziel eine engere Partnerschaft und eine bessere Kontrolle über die Leistung zu schaffen. Außerdem sorgte die Einführung einer Single Point of Contact (SPOC)-Strategie für eine verbesserte Kommunikation und Koordination während des Roll-Outs. Dies führte zu einer schnelleren Entscheidungsfindung und einer reibungslosen Umsetzung. Zusätzlich wurde ein einheitlicher Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren vereinbart. Die kaufmännische Abwicklung wurde von der GU übernommen.